Eule & Lerche Seminare

Aktives Zuhören lernen und die richtigen Fragen stellen.
Durch aktives Zuhören kann die Kommunikation zwischen den Sprechern deutlich verbessert werden. Man schenkt seinem Gegenüber die volle Aufmerksamkeit, bestätigt, ist empathisch und urteilsfrei. Das fördert eine effektive Kommunikation, baut Vertrauen auf und stärkt die Beziehung zwischen den Sprechern.

Rollenvielfalt im Team erkennen und wirksam einsetzen.
Eine ausgewogene Rollenvielfalt ermöglicht es einem Team, verschiedene Herausforderungen anzugehen, eine breitere Palette von Lösungen zu generieren, effektiver zu kommunizieren und letztendlich die Gesamtleistung zu verbessern. Eine erfolgreiche Nutzung der Rollenvielfalt erfordert oft eine koordinierte Zusammenarbeit und eine bewusste Anerkennung und Wertschätzung der verschiedenen Fähigkeiten und Beiträge jedes Teammitglieds.

Konflikte wertschätzend ansprechen und lösen.
Konflikte sind nicht zwangsläufig negativ. Bei einem konstruktiven Umgang mit Konflikten können sie zu mehr Innovationen führen, neue Lösungen schaffen und das Verständnis zwischen den beiden Konfliktparteien stärken.
Die interne Kommunikation wird verbessert und dadurch das gegenseitige Vertrauen gefördert.

Feedback geben durch GFK (gewaltfreie Kommunikation).
Im Mittelpunkt der gewaltfreien Kommunikation steht die wert- und interpretationsfreie Beschreibung einer Beobachtung. Wir kommunizieren das Gefühl, dass die Situation in uns auslöst. Wir bewerten nicht unser Gegenüber oder sein Verhalten.
Die gewaltfreie Kommunikation fördert Empathie und Verständnis und ermöglich konstruktive Konfliktlösung.

Umgang mit Methoden zum Thema Wertearbeit.
Wenn man seine Werte kennt, ermöglicht das eine bewusstere Führung. Bewusster im Hinblick auf die Selbstführung und die Teamführung. Es ermöglicht einem ein klares und selbstbewusstes Auftreten und hilft beim Erreichen der definierten Ziele.
Auch wenn es z.B. zu Störgefühlen kommt, kann das Bewusstsein über die eigenen Werte sehr hilfreich sein, um den Konflikt erstmal richtig einzuordnen.

Die systemischen Grundhaltungen in der Führung gewinnbringend einsetzen.
Die systemische Grundhaltung stellt im Coaching die Basis für unsere Haltung anderen Menschen gegenüber dar. Sie beschreibt positive Glaubenssätze, die dabei helfen, uns selber und anderen Gegenüber, wertschätzend und offen zu begegnen.
Das Verinnerlichen der Grundhaltung hat zur Folge, dass wir mehr Offenheit, Kooperationsbereitschaft und Wertschätzung für uns selber und für unsere Mitarbeiter haben.